Distressed Capital in der Unternehmensfinanzierung

Distressed Capital, die Finanzierung von mittelständischen Unternehmen, mit traditionell schwachen Ratings, wird zum systemischen Problem. Speziell in Situationen, wo Altlasten von Stakeholdern sowie Sondereinflüsse von negativen Bilanzrelationen beeinflussen, ist die klassische Bankfinanzierung kaum noch umzusetzen. Unternehmen, die sich in einer Sondersituation wie bspw. der Sanierung nach IDWS6, im Restrukturierungsverfahren, oder im Plan- sowie Schutzschirmverfahren befinden sind zwingend auf Liquidität angewiesen.

Sarbery.capital nutzt einen ausgewählten Investorenkreis, der sich auf distressed Targets spezialisiert. Mithilfe unserer Investoren ist es uns möglich, Unternehmen in solch herausfordernden Situationen durch distressed capital als Fremdkapital und/oder Eigenkapital zu unterstützen.

Möglichkeiten zum Einsatz von Distessed Capital

 Ablösung von Stakeholdern
 Brückenfinanzierung in der Restrukturierung
 In der Unternehmenssanierung
 Massedarlehen während der Insolvenz
 Zur Übernahme von Unternehmen aus der Insolvenz
 sonstige Situationen die nicht „bankable“ sind

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Folgende distressed capital Finanzierungen können wir uns grundsätzlich vorstellen:

 Ablösung von Altverbindlichkeiten,
 Überbrückung von kurzfristigen Liquiditätsengpässen,
 Expansionen,
 Akquisitionen,
 Insolvenzplan oder Massedarlehen,
 Working Capital.

Folgende Grundbedingungen sollten vorliegen – Ausnahmen sind unternehmensspezifisch möglich:

 Unternehmen mit einem Umsatz ab € 25Mio.,
 Ticketsize € 2Mio. und € 65Mio.,
 Unternehmenssitz in der DACH Region,
 Keine formalen Anforderungen an Mindestratings, Finanzkennzahlen, etc.

Unternehmen in besonders herausfordernden Situationen benötigen distressed capital

Distressed Capital in der Unternehmensfinanzierung

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